THE MANAGER FOR RENT

Ursula Gehbauer Tichler

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«Great projects are built on the solid foundation that consists of clear vision, insight and focus which is a rare gift and only a mindful leader with applied empathy, and proven successful track records can bring them to life. Having known Dr. Ursula Gehbauer since 2008, and witnessing her efficiency and innate quality on cross-cultural intelligence, I feel proud to recommend her unequivocally in the field of project management.»




Khem R. Lakai - Founder/CEO
Global Academy of Tourism & Hospitality Education (GATE)
(An award winning academy in Nepal which is one of the EHL Lausanne certified schools)
Kathmandu, Nepal.
www.gate.edu.np

«Ursula Gehbauer war und ist für mich eine wichtige Mentorin. Das Fördern von Menschen in ihren Stärken ist ihr ein grosses Anliegen. Ihren Rat in schwierigen Situationen würde ich zudem nicht missen wollen. Sie denkt beim Suchen von Lösungen weit über den Tellerrand hinaus und verfügt zudem über eine ausgezeichnete Menschenkenntnis. Für mich eine Sparring-Partnerin, mit der wirklich etwas bewegt werden kann.»



Ursula Oehy Bubel
Rektorin und Mitglied der Geschäftsleitung
Höhere Fachschule für Tourismus Graubünden
Academia Engiadina

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Ursula Gehbauer Tichler









«Great projects are built on the solid foundation that consists of clear vision, insight and focus which is a rare gift and only a mindful leader with applied empathy, and proven successful track records can bring them to life. Having known Dr. Ursula Gehbauer since 2008, and witnessing her efficiency and innate quality on cross-cultural intelligence, I feel proud to recommend her unequivocally in the field of project management.»




Khem R. Lakai – Founder/CEO
Global Academy of Tourism & Hospitality Education (GATE)
(An award winning academy in Nepal which is one of the EHL Lausanne certified schools)
Kathmandu, Nepal.
www.gate.edu.np


Wussten Sie,


dass die Kooperationsbereitschaft gesteigert werden kann, wenn man das Gegenüber bei unkooperativem Verhalten «in die Schranken weist»?

Wie kooperativ Menschen miteinander umgehen, ist nicht eine Frage des Zufalls. Wie Robert Axelrod in «The Evolution of Cooperation» ausführt, gibt es bestimmte Verhaltensweisen, die grundsätzlich zu mehr Kooperation führen. Am Erfolg versprechendsten ist die Kombination von

“being nice, retaliatory, forgiving, and clear” (S. 54).

Die Freundlichkeit verhindert, dass es zu unnötigen Problemen kommt. Das Strafen bzw. Vergelten macht dem Gegenüber klar, dass unkooperatives Verhalten nicht erwünscht ist und nicht toleriert wird. Indem verziehen wird, ist es auch für die bestrafte Partei möglich, wieder in den kooperativen Modus zu kommen. Und die Klarheit trägt dazu bei, dass die Parteien gegenseitig lesbar und in ihren Haltungen füreinander verständlich sind - und dies auf längere Zeit.


Alexrod, Robert: The Evolution of Cooperation, Cambridge MA 1984. ↗

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© Ursula Gehbauer Tichler
ad interim · Teilzeit · Projekte · Beratung · Schulung