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«Great projects are built on the solid foundation that consists of clear vision, insight and focus which is a rare gift and only a mindful leader with applied empathy, and proven successful track records can bring them to life. Having known Dr. Ursula Gehbauer since 2008, and witnessing her efficiency and innate quality on cross-cultural intelligence, I feel proud to recommend her unequivocally in the field of project management.»




Khem R. Lakai - Founder/CEO
Global Academy of Tourism & Hospitality Education (GATE)
(An award winning academy in Nepal which is one of the EHL Lausanne certified schools)
Kathmandu, Nepal.
www.gate.edu.np

«Ursula Gehbauer Tichler hat das AWA (Amt für Wirtschaft und Arbeit) des Kantons ZH 16 Monate interimistisch geleitet und uns in einem grossen Transformationsprozess begleitet. Sie war ursprünglich nicht als Projektleiterin vorgesehen, musste diese Rolle aber sehr kurzfristig auch noch übernehmen. Diesen spontanen Rollenwechsel hat sie mit Bravour gemeistert. Mit ihrer positiven und anpackenden Arbeitsweise hat sie sehr rasch eine breite Akzeptanz in der Organisation gefunden. Sie sorgte für ein positives und lösungsorientiertes Klima und konnte so die Leitungspersonen und die Mitarbeitenden für die Veränderung gewinnen. Durch ihre ressourcenorientierte Führung hat sie mit dem Projektteam trotz hohem Zeitdruck sehr gute Arbeitsergebnisse erzielt. Auch in vertrackten Situationen hat sie einen Ausweg gefunden. Der Einbezug der Belegschaft war ihr ein grosses Anliegen, was sich über die Dauer des Prozesses sehr ausbezahlt hat. Die Zusammenarbeit mit Ursula Gehbauer Tichler war immer sehr angenehm und konstruktiv. Sie hat den Humor trotz sehr langen Arbeitstagen nie verloren und man hat die Freude an der Herausforderung immer gespürt. Ich bin sehr froh, dass wir Ursula Gehbauer Tichler für die komplexe Aufgabe gewinnen konnten, und ich würde sie ohne zu zögern jederzeit wieder engagieren.»


Dr. iur. Gian Andrea Schmid
Generalsekretär
Volkswirtschaftsdirektion
Kanton Zürich








«Ursula Gehbauer Tichler hat das AWA (Amt für Wirtschaft und Arbeit) des Kantons ZH 16 Monate interimistisch geleitet und uns in einem grossen Transformationsprozess begleitet. Sie war ursprünglich nicht als Projektleiterin vorgesehen, musste diese Rolle aber sehr kurzfristig auch noch übernehmen. Diesen spontanen Rollenwechsel hat sie mit Bravour gemeistert. Mit ihrer positiven und anpackenden Arbeitsweise hat sie sehr rasch eine breite Akzeptanz in der Organisation gefunden. Sie sorgte für ein positives und lösungsorientiertes Klima und konnte so die Leitungspersonen und die Mitarbeitenden für die Veränderung gewinnen. Durch ihre ressourcenorientierte Führung hat sie mit dem Projektteam trotz hohem Zeitdruck sehr gute Arbeitsergebnisse erzielt. Auch in vertrackten Situationen hat sie einen Ausweg gefunden. Der Einbezug der Belegschaft war ihr ein grosses Anliegen, was sich über die Dauer des Prozesses sehr ausbezahlt hat. Die Zusammenarbeit mit Ursula Gehbauer Tichler war immer sehr angenehm und konstruktiv. Sie hat den Humor trotz sehr langen Arbeitstagen nie verloren und man hat die Freude an der Herausforderung immer gespürt. Ich bin sehr froh, dass wir Ursula Gehbauer Tichler für die komplexe Aufgabe gewinnen konnten, und ich würde sie ohne zu zögern jederzeit wieder engagieren.»



Dr. iur. Gian Andrea Schmid
Generalsekretär
Volkswirtschaftsdirektion
Kanton Zürich


Wussten Sie,


dass die Kooperationsbereitschaft gesteigert werden kann, wenn man das Gegenüber bei unkooperativem Verhalten «in die Schranken weist»?

Wie kooperativ Menschen miteinander umgehen, ist nicht eine Frage des Zufalls. Wie Robert Axelrod in «The Evolution of Cooperation» ausführt, gibt es bestimmte Verhaltensweisen, die grundsätzlich zu mehr Kooperation führen. Am Erfolg versprechendsten ist die Kombination von

“being nice, retaliatory, forgiving, and clear” (S. 54).

Die Freundlichkeit verhindert, dass es zu unnötigen Problemen kommt. Das Strafen bzw. Vergelten macht dem Gegenüber klar, dass unkooperatives Verhalten nicht erwünscht ist und nicht toleriert wird. Indem verziehen wird, ist es auch für die bestrafte Partei möglich, wieder in den kooperativen Modus zu kommen. Und die Klarheit trägt dazu bei, dass die Parteien gegenseitig lesbar und in ihren Haltungen füreinander verständlich sind - und dies auf längere Zeit.


Alexrod, Robert: The Evolution of Cooperation, Cambridge MA 1984. ↗

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THE MANAGER FOR RENT 
© Ursula Gehbauer Tichler
ad interim · Teilzeit · Projekte · Beratung · Schulung